Über die Zeitschrift

Fênix – Journal of History and Cultural Studies ist eine elektronische Publikation des Center for Studies in Social History of Art and Culture (NEHAC) der Federal University of Uberlândia. Diese Zeitschrift bietet sofortigen freien Zugang zu ihren Inhalten und folgt dem Grundsatz, wissenschaftliches Wissen der Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen und eine stärkere globale Demokratisierung des Wissens zu erreichen.

Autoren und Leser zahlen keine Gebühren für das Einreichen und Lesen von Artikeln oder deren Bewertung. Diese Zeitschrift fällt unter die Open-Access-Richtlinien. (Open Access).

Fokus und Umfang

Fênix – Journal of History and Cultural Studies ist eine halbjährliche Publikation, die darauf abzielt, die Produktion in den Bereichen Human- und Sozialwissenschaften, Sprachen und Künste sowie die Begegnung zwischen den verschiedenen Bereichen in Form von Artikeln, Übersetzungen zu verbreiten , Rezensionen , Essays, Interviews. Das Magazin wird vom Zentrum für Studien in Sozialgeschichte der Kunst und Kultur (NEHAC) der Bundesuniversität Uberlândia herausgegeben. Die Zeitschrift begrenzt die Anzahl von 40 (vierzig) Artikeln, die in ihren zwei Jahresausgaben verteilt werden.

Fênix veröffentlicht Artikel von:

Ärzte und Doktoranden;
In Co-Autorenschaft, wenn einer der Autoren Doktor und die anderen mindestens Master sind. Mit anderen Worten, Fênix wird keine Artikel veröffentlichen, die von Doktoren und Absolventen oder Studenten unterzeichnet wurden;
Maximal 3 Autoren pro Artikel;

Fênix veröffentlicht Rezensionen von:

Master, Master, Doktorand oder Doktorand;

Fênix veröffentlicht keine Bewertungen von Absolventen oder Studenten, auch wenn diese Bewertung auch von einem Arzt unterzeichnet wurde.

Die Beiträge gehen kontinuierlich ein, mit Ausnahme von thematischen Dossiers, die von einem oder mehreren Organisatoren vorgeschlagen und von der Redaktion genehmigt wurden.

Die Zeitschrift begrenzt auch die Zahl der Veröffentlichungen von Forschern und Professoren der Institution selbst.

Peer-Review-Prozess

Alle Beiträge durchlaufen nach der Online-Einreichung denselben Bewertungs- und Redaktionsprozess. Die bei dieser Zeitschrift eingereichten Texte werden nach dem Double-Blind-System (Double-Blind Peers Review) bewertet, das die Anonymität des Autors/der Autor(en) und des/der Gutachter(s) gewährleistet.

Zunächst werden sie vom Redaktionsteam analysiert, das die Angemessenheit der Zeitschriftennormen und des Vorschlags bewertet. Erfüllt es die Bedingungen für die Veröffentlichung, wird das Original an zwei/zwei Ad-hoc-Gutachter zur blinden Begutachtung geschickt. In der Blind-Peer-Review-Phase können Gutachter Annahmen, Ablehnungen oder Änderungen empfehlen, die vom Autor zu beantworten sind. Bei Änderungshinweisen wird der Autor informiert und aufgefordert, das Manuskript anzupassen. Änderungen werden von der Redaktion und ggf. von den Gutachtern nochmals bewertet. Bei widersprüchlichen Empfehlungen im ersten blinden Peer-Review schickt die Redaktion das Manuskript an einen dritten Ad-hoc-Gutachter.

Rezensionen und Interviews werden von der Redaktion ausgewertet, koordiniert von einem Redakteur. Bei Bedarf können diese Beiträge an Ad-hoc-Gutachter weitergeleitet werden.

Wir betonen, dass jeder Autor nur ein Original im Bewertungsprozess haben kann. Liegt eine wirksame Veröffentlichung Ihres Beitrags vor, wird für den Beginn einer Neubewertung ein Zeitraum von einem Jahr (zwei Ausgaben) eingehalten.

Interessenskonflikte

Interessenkonflikte können akademischer, persönlicher, politischer, kommerzieller, finanzieller oder sonstiger Art sein. Interessenkonflikte sind Prozesse oder Situationen, in denen Autoren, Gutachter oder Herausgeber sichtbare oder nicht sichtbare Interessen haben, die die Erstellung von Daten, das Verfassen oder die Bewertung/Begutachtung des Manuskripts beeinflussen können. Das Peer-Review-Verfahren, die Tätigkeit der Herausgeber und die Glaubwürdigkeit der in den Manuskripten enthaltenen Informationen sind mit dem Umgang mit Interessenkonflikten verbunden.
Der/die Autor(en) des Manuskripts muss/müssen mittels einer Erklärung zwingend angeben, ob Interessenkonflikte bestehen oder nicht. Dies ist der Redaktion über das in der Einreichung unter Vorbesprechungsgespräch zur Verfügung stehende Dialogfeld mitzuteilen und/oder ein in Word für Windows übertragenes Dokument in ergänzende Dokumente beizufügen. Bei Manuskripten mit Interessenkonflikten müssen diese Angaben in einer Fußnote am Anfang des Textes stehen.
Der/die Gutachter müssen die Redaktion von Fênix: Revista de História e Estudos Culturais über das Vorliegen von Interessenkonflikten informieren und erklären, dass sie nicht berechtigt sind, mit der Bewertung des Manuskripts fortzufahren.
Der oder die Ad-hoc-Berater müssen die Herausgeber dieser Zeitschrift verpflichtend über alle Interessenkonflikte informieren, die ihre Meinung zum Manuskript beeinflussen können, und müssen gegebenenfalls erklären, ob sie nicht qualifiziert sind, Ihre Meinung abzugeben.
Der bzw. die Herausgeber müssen sich bei Interessenkonflikten in Bezug auf das Manuskript wiederum an das Editorial Board von Fênix: Journal of History and Cultural Studies wenden, damit der Begutachtungsprozess von der Hauptredaktion überwacht wird.

Konservierung und Archivierung

Diese Zeitschrift ist Teil von  Cariniana - Rede Brasileira de Serviços de Preservação Digital, das das LOCKSS-Programm (Stanford University) übernimmt. Der Status der Zeitschrift im Archiv kann bei The Keepers überprüft werden.

Repository-Einzahlungsrichtlinie

Fênix erlaubt und ermutigt Autoren und Autoren, ihre Artikel in ihren veröffentlichten Versionen (redaktionelle Post-Print-Version), in institutionellen Repositorien, thematischen und/oder persönlichen Webseiten selbst zu archivieren.


Finanzierungsquelle

Fênix wird durch die ehrenamtliche Arbeit von Mitgliedern des NEHAC (Nucleus for Studies in Social History of Art and Culture) unterstützt. Keine Quelle für öffentliche oder private Entwicklungshinweise.

Frequenz

Semester: nein. 1 (Januar/Juni); n. 2 (Juli/Dez.)

Offenlegung

Um zur Zirkularität wissenschaftlichen Wissens beizutragen, werden die hier veröffentlichten Arbeiten auf unserem Facebook-Profil veröffentlicht. In allen Veröffentlichungen werden die entsprechenden Autorenschaftsangaben genannt.

Open-Access-Richtlinie

Diese Zeitschrift bietet sofortigen freien Zugang zu ihren Inhalten und folgt dem Grundsatz, dass die freie Zugänglichmachung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Öffentlichkeit zu einer stärkeren globalen Demokratisierung des Wissens führt.